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Maschinenwäsche:
1. Trennen Sie weiße, dunkle und farbige Wäsche. Für optimale Ergebnisse drehen Sie die Wäsche auf links und waschen Sie sie getrennt von anderen Stoffen. Es ist wichtig, schwere Gegenstände wie Jeans, Kapuzenpullover oder Handtücher nicht mit Leinentextilien in einer Ladung zu mischen. Sie können Wäschesäcke verwenden, um Ihre Wäsche vor der Belastung des Waschens zu schützen. Diese Säcke bieten eine zusätzliche Schutzschicht und sorgen dafür, dass Ihre Kleidung genügend Bewegungsfreiheit hat, ohne unnötige Falten zu verursachen und sich mit anderen Gegenständen zu verheddern.
2. Waschen Sie in lauwarmem Wasser (<40 °C/104 °F). Hohe Temperaturen können zu einem Einlaufen von bis zu 10 % führen und die Leinenfaser schwächen.
3. Verwenden Sie den Schonwaschgang und überladen Sie Ihre Waschmaschine nicht.
4. Verwenden Sie ein mildes Waschmittel für empfindliche Stoffe. Vermeiden Sie Waschmittel, die Substanzen wie Natriumborat, Natriumhydroxid, Cellulase, Protease und Amylase enthalten. Nicht bleichen.

Handwäsche:
1. Füllen Sie einen kleinen Behälter (Eimer oder Spülbecken) mit lauwarmem Wasser und geben Sie etwa einen Teelöffel Feinwaschmittel hinzu.
2. Tauchen Sie das Leinenkleidungsstück in lauwarmes Wasser und lassen Sie es etwa 10 Minuten einweichen.
3. Schwenken Sie das Kleidungsstück vorsichtig herum. Wringen, verdrehen oder schrubben Sie es nicht, da dies den Stoff ausdehnen kann.
4. Lassen Sie das Seifenwasser ab und spülen Sie es wiederholt aus, bis die Seifenrückstände vollständig verschwunden sind. Zum Trocknen aufhängen.

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